#29 Gehen oder Bleiben (Interview): Warum mein Kunde doch nicht Gärtner geworden ist
Shownotes
„Gehen oder bleiben?“ – diese Frage stand am Anfang. Mein Kunde erzählt in diesem Interview offen, wie groß seine Unzufriedenheit im Job war und wie er im Coaching neue Klarheit gefunden hat.
Im Gespräch geht es darum, welche Rolle Werte spielen, warum Zugehörigkeit für ihn zum Leitstern wurde und wie sich dadurch sein Blick auf Arbeit und Führung verändert hat. Er spricht von Momenten, in denen er gelernt hat, Dinge lockerer zu nehmen, weniger persönlich zu nehmen und wieder mehr Freude in seiner Arbeit zu spüren.
Eine ehrliche Geschichte darüber, wie aus Zweifeln neue Perspektiven werden können.
Key Takeaways: ➡️ Er kennt seine eigenen Werte und handelt danach. ➡️ Zugehörigkeit ist sein persönlicher Leitstern geworden. ➡️ Wie es ihm gelungen ist, sich nicht mehr in Gedankenspiralen zu verlieren. ➡️ Er empfindet wieder Freude in seiner Arbeit – und bleibt.
Du hast Fragen, Gedanken oder Themenwünsche für zukünftige Folgen?
Schreib mir unter: simone@simoneschweitzer.de
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Transkript anzeigen
00:00:03: Moment noch über Leben in der Arbeitswelt.
00:00:07: Der Podcast über Arbeitszufriedenheit, wirksame Zusammenarbeit und Zwischenmenschliches.
00:00:13: Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge, eine Folge der etwas anderen Art.
00:00:19: Neulich habe ich nämlich mit einem Kunden von mir gesprochen, der auch fleißiger Hörer von Moment noch ist.
00:00:24: Und der sagte, ich soll doch mal ein bisschen über meine Arbeit berichten.
00:00:28: Er hat vor einem Jahr an einem meiner Workshops zum Thema gehen oder bleiben teilgenommen.
00:00:34: Und daraufhin hat er auch das gleichnamige Coaching-Paket gebucht.
00:00:38: Und er hat sich bereit erklärt, darüber zu berichten, warum er ins Coaching gekommen ist, was wir dann gemacht haben und was am Ende für ihn dabei herausgekommen ist, also was danach anders war.
00:00:50: Und verständlicherweise möchte er trotzdem unerkannt bleiben.
00:00:55: Da stand ich also vor dem Problem erstmal rauszufinden, wie man Stimmen sicher verfremden kann.
00:01:01: Und da gibt es im Wesentlichen zwei Möglichkeiten.
00:01:04: Die eine ist, dass man die Stimmen über Toneffekte verfremdet.
00:01:10: Das endet dann aber so... entweder in Mickey Maus stimmen oder in Two Crime Podcast stimmen.
00:01:16: Ich finde, beides ist schwer anhörbar und außerdem habe ich gelernt, kann man das dann auch trotzdem wieder so rekonstruieren, dass man hören kann, wer das war.
00:01:26: Und die zweite Möglichkeit ist, dass man die KI nutzt.
00:01:29: Und für die Möglichkeit habe ich mich entschieden.
00:01:32: Die hat so ein ganz klein bisschen den Nachteil, dass sie es emotional nicht ganz so spricht, wie sie ein Mensch machen würde.
00:01:37: Aber ich finde, das Ergebnis ist schon ziemlich gut geworden.
00:01:40: Und ich bin sehr gespannt, wie euch der Einblick in eine Kundengeschichte gefällt.
00:01:46: Und jetzt begrüße ich dich erstmal ganz herzlich.
00:01:48: Hallo, lieber Gast.
00:01:50: Hallo Simone.
00:01:51: Vielen, vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, mit mir diese Folge aufzunehmen.
00:01:55: Und frag dich jetzt, ob du bereit bist für den Start.
00:01:58: Ich bin bereit und sehr gespannt.
00:02:00: Alles klar.
00:02:01: Also Frage Nummer eins.
00:02:03: Wie hast du das damals erlebt?
00:02:05: Was war dein allergrößter Schmerzpunkt, wegen dem du ins Coaching gekommen bist?
00:02:09: Es war das andauernde Drehen im Kreis.
00:02:12: Das andauernde Hinterfragen.
00:02:14: Ich habe damals gemerkt, dass mich das einfach total viel Energie gekostet hat.
00:02:18: Ich zweifelte an mir.
00:02:20: Eigentlich andauernd habe natürlich erstmal viel versucht mit mir selbst auch auszumachen.
00:02:25: Dabei bin ich aber immer wieder in dieser Gedankenspirale gelandet.
00:02:29: Es ging von Problemen mit meinem Chef über die Inhalte meiner Arbeit und auch die Akzeptanz, die Anerkennung.
00:02:37: Und als hätte das nicht gereicht, hat mich auch noch die Arbeitskultur, die Firmkultur total genervt.
00:02:43: Ich habe dann alles nur noch hinterfragt und das führte dann bei mir sogar bis hin zu Schlaflosigkeit, dass ich mitten in der Nacht aufgewacht bin.
00:02:51: Oh, das hast du damit gar nicht erzählt.
00:02:53: Das ist so weit ging bis zur Schlaflosigkeit.
00:02:55: Das war schlimm.
00:02:56: Und da kam die Gedankenspirale natürlich immer hoch.
00:03:00: Und wann hast du gemerkt, so geht's nicht weiter?
00:03:03: Als es ins Gesundheitliche ging.
00:03:05: Auch dieses Thema Schlaflosigkeit, das kennen viele wahrscheinlich, die sich nachts von rechts nach links drehen.
00:03:11: Das hat mich wirklich so viel Energie gekostet und ich habe einfach gemerkt, mein Leben besteht nur noch aus der Arbeit.
00:03:17: Und aus der Frage, was mache ich hier?
00:03:19: Ist das alles richtig?
00:03:21: Was ist mein Wert?
00:03:22: Und da habe ich dann gesagt, so möchte ich jetzt nicht weitermachen und hatte auch öfter schon den Punkt erreicht, dass ich gesagt habe, ich schmeiß einfach hin.
00:03:32: Ja, wenn es mal so weit gekommen ist, kann man nur jedem gratulieren, der das für sich erkennt, dass es so nicht weitergehen kann.
00:03:40: Was war damals der Punkt, den du im Coaching unbedingt lernen wolltest?
00:03:44: Natürlich habe ich mir klassischerweise erst mal erhofft, dass mir jemand Feedback gibt, Tipps und Tricks.
00:03:50: Das ist erstmal das Einfachste, was man für sich so wünscht.
00:03:53: Und dann habe ich aber auch gesagt, ich möchte jemanden haben, der mit neutraler Brille auf mich und die Situation guckt, der mich also nicht kennt, sondern erstmal jetzt von außen das, was ich erzähle, sich betrachtet.
00:04:07: Und dann mit mir gemeinsam auch schauen kann, woran liegt es, dass es gerade so ist, wie es ist bei mir.
00:04:15: Und das habe ich wirklich auch in der ersten Session schon gemerkt.
00:04:18: dass dieses drüber reden mit jemandem Dritten einfach brutal hilft.
00:04:23: Also, dass es eben nicht die Familie ist, nicht ein Freund, nicht der Chef, kein Kollege, nicht am Stammtisch irgendwo die Parolen da getroschen werden.
00:04:32: Also, das war wirklich in der ersten Session, habe ich schon gemerkt, Wie wertvoll das ist, mit einem Coach, mit dir darüber zu sprechen und wie du gesagt hast, dann auch diese verschiedenen Themen da durchzugehen.
00:04:44: Jetzt trägt sich mir so eine Frage auf, weil das natürlich für uns Coaches ja heute ein wichtiges Thema ist.
00:04:49: Warum hast du das nicht mit ChatGPT gemacht oder versucht?
00:04:53: Ich wollte mit einem Menschen tatsächlich reden.
00:04:56: Das.
00:04:57: Nee.
00:04:58: Ich bin da vielleicht als Mann dann auch ein bisschen anders gepolt, weiß ich nicht.
00:05:02: Aber ich brauche da den persönlichen Austausch.
00:05:04: Würdest du heute auch nicht anders machen?
00:05:07: Auf keinen Fall.
00:05:09: Ja, spannend.
00:05:10: Und dann haben wir ja im Coaching ganz viele Übungen gemacht und ganz viele Themen bearbeitet.
00:05:15: Zum Beispiel die Standortbestimmung, die bei mir immer mit drin ist, wo es um die Bewertung der verschiedenen Aspekte im Job geht.
00:05:22: Wir haben deine Werte daran gespiegelt.
00:05:24: Das war auch, kann ich mich erinnern, eine sehr intensive Session.
00:05:27: Haben Anhaltungsthemen gearbeitet.
00:05:30: Es gab psychologischen Input und da ist ja bei mir immer Thema Zugeheuchkeitsgefühl dabei.
00:05:36: Das klingt immer erstmal so unschuldig und meistens führt das echt zu Erheuerlebnissen.
00:05:41: Das war bei mir tatsächlich auch so.
00:05:43: Du hast es eben ja beschrieben, wir kamen von den Werten.
00:05:46: Da war bei mir das Thema Struktur sehr stark, aber auch das Thema Autonomie, was ich auch so als Wort oder als Wert gar nicht so auf dem Zettel hatte.
00:05:57: Und das war auch sehr interessant, da eben zu gucken, warum, ja, kläscht es dann manchmal auch mit anderen Leuten und dass das eben auch ganz viel mit den Werten zu tun hat.
00:06:08: Und das Thema Zugehörigkeit war mir überhaupt nicht bekannt gewesen.
00:06:13: Gerade im Arbeitskontext hatte ich das überhaupt nicht auf dem Schirm gehabt und habe dann aber durch die Arbeit mit dir gemerkt, wie wichtig mir das ist und dass ich hier das nicht spüre.
00:06:23: oder wenn ich in der Arbeitssituation mich unwohl fühle, dass das ganz oft mit dem Thema Zugehörigkeit in Verbindung zu bringen
00:06:30: war.
00:06:31: Ich kann mich noch daran erinnern, dass es für dich auch sehr, sehr wertvoll war zu erkennen, dass du deinen Mitarbeitern das Zugehörigkeitsgefühl gibst und dass du vorher dem dieser Leistung von dir als Führungskraft gar keine Bedeutung beigemessen hast.
00:06:48: Das stimmt.
00:06:50: Was waren denn so die Themen im Coaching, die Punkte, die bei dir am allermeisten ausgelöst haben?
00:06:55: Ich erinnere mich an, ich glaube, es war die zweite Session.
00:06:59: Da hast du Bilder ermittelt, die du mit mir in Verbindung bringst.
00:07:02: Es waren, glaube ich, fünf.
00:07:05: Die hast du anhand von meinen Werten und von dieser Standortbestimmung rausgesucht.
00:07:10: Und da war ein Bild dabei, was ich für mich nie rausgezogen hätte.
00:07:14: Und zwar, ja, und zwar war das der Kater.
00:07:18: Das wäre das letzte Tier gewesen, was ich für mich rausgesucht hätte.
00:07:22: Und du hast es mir dann aber auch erklärt.
00:07:25: Nämlich, Carter ist freiheitsliebend, ist auch neugierig, spielt gern, möchte aber auch unabhängig sein und entscheidet wann genug ist und wann er sich zurückziehen will.
00:07:36: Und dieses Bild, damit ist mir so viel klar geworden, wie ich auch in sozialen Geflächten agiere oder wie ich bin, wie ich mich verhalte.
00:07:45: Das ist echt nachhaltig in meinem Kopf geblieben und erklärt mir auch heute immer noch ganz, ganz viel die Welt.
00:07:51: Und es zaubert mir teilweise dann auch ein Lächeln aufs Gesicht.
00:07:54: Und dann denke ich, ach ja, da ist er wieder, der Carter.
00:07:59: Und macht der Carterstier auch heute noch, das interessiert mich, weil wir haben seitdem nicht mehr darüber gesprochen.
00:08:06: Macht's der Carterstier auch leichter, dann Dinge einfach mal sein zu lassen?
00:08:10: Er steht dafür, Dinge entweder sein zu lassen oder auch so zu akzeptieren, wie ich sie dann in dem Moment gemacht habe, wo ich weiß, dass ich früher gehadert hätte und mich selbst dann auch wieder hinterfragt hätte.
00:08:23: Und jetzt ist es dann einfach okay für mich, weil ich sage, das ist jetzt der Kater, der rauskommt.
00:08:29: Und das ist jetzt auch gerade genau richtig so.
00:08:31: Der geht jetzt auf seinen Kratzbaum und legt sich eine Runde hin.
00:08:34: Genau.
00:08:37: Sehr schön, super.
00:08:39: Ja, und jetzt natürlich noch so eine Frage, die sicher auch... ganz viele interessiert und mich natürlich auch.
00:08:44: Was hat sich denn seit dem Coaching für dich verändert?
00:08:49: Ich sehe wieder öfter und schneller die positiven Dinge, sowohl meines Berufs als auch meines Arbeitgebers.
00:08:55: Und man kann es sich denken, ich bin geblieben.
00:08:58: Das muss ich kurz hier einschieben an der Stelle, weil das ist ein Riesenerfolg, denn mein Gast kam ins Coaching mit der ernsthaften Idee im Kopf, ob er Gärtner werden soll oder eine Schreinerausbildung machen soll.
00:09:10: Ja.
00:09:11: Ich habe sie nicht gemacht, die Ausbildung.
00:09:14: Und wie ändert sich dadurch so dein Gefühl im Arbeitsalltag oder so über eine Woche?
00:09:19: So
00:09:20: grundsätzlich einfach.
00:09:21: Ich nehme Dinge nicht mehr so persönlich.
00:09:23: Ich konzentriere mich da auf meine Rolle.
00:09:25: Versuch mich einfach auch nicht triggern zu lassen.
00:09:28: Sehe die Dinge lockerer.
00:09:30: Und ja, sehe auch positive Aspekte in den Verhaltensweisen von anderen oder in deren Werten.
00:09:36: Auch beispielsweise mein Chef, der mich wirklich oft auf die Palme gebracht hat, weil er zu wenig präsent war, zu wenig Rückendeckung gegeben hat, auch von den Themen zu weit weg.
00:09:47: Da sehe ich jetzt das Positive, dass er mir auch die Freiheiten gelassen hat und keine Mikrosteuerung vorgenommen hat oder so.
00:09:54: Und dieser Blick verschiedene Perspektiven einnehmen, das habe ich wirklich durchs Coaching mit dir gelernt und das fällt mir deutlich leichter.
00:10:03: Ich würde sagen, ich ruke da mehr in mir.
00:10:06: Und ja, wie gesagt, kann dann Dinge auch einfach vorbeiziehen lassen, wo ich früher dann, ja, mich hab trägern lassen, mich dann darüber aufgeregt, hab das mitgenommen, wenn ich nach Hause gefahren bin, hab dann in der Familie darüber gesprochen.
00:10:23: Und jetzt mach ich dann einfach einen Haken dran und kann das irgendwie auch akzeptieren und weiß, dass ich die Welt da auch jetzt nicht einmal auf links drehen und verändern kann.
00:10:32: Und das ist jetzt für mich dann einfach auch okay.
00:10:35: Ich kann mich erinnern, dass du in der Zeit sehr wenig Freude und wenig Erfolgserlebnisse in deinem Job gefunden hast.
00:10:42: Hat sich das auch geändert?
00:10:43: Definitiv.
00:10:45: Auch dadurch, jetzt eben der Beruf oder das Unglücklichsein über den Beruf, das war es ja eigentlich, dass das jetzt einfach nicht mehr dieser Hauptrolle spielt.
00:10:54: Und damals hat sich wirklich alles nur darüber gedreht.
00:10:57: Es war die totale Unzufriedenheit darüber, dass ich unzufrieden bin.
00:11:01: Auch das hat ja mit mir auch was gemacht in der Zeit.
00:11:04: Und mir hat natürlich diese Situation auch nicht gefallen.
00:11:07: Und dann türmen sich so diese Unzufriedenheiten ja immer weiter auf.
00:11:11: Und das ist definitiv nicht mehr so.
00:11:14: Ich habe andere Dinge, die mir jetzt Freude bereiten.
00:11:17: Und mir bereitet mein Beruf auch Spaß.
00:11:19: Und wenn er das mal nicht tut, dann ist das auch okay.
00:11:23: Weil auch das weiß ich jetzt, dass das einfach auch mit dazu gehört.
00:11:26: Und ich kann es dann aber einfach auch so stehen lassen.
00:11:29: Ja, und ich kann mich an einen Satz von dir erinnern, den du gesagt hast, das war am Ende der dritten Session, dass du deutlich mehr erkannt hast, dass du da, wo du bist, auch richtig bist mit deinen Qualitäten.
00:11:42: Frage vielen, vielen Dank schon mal, bis hierhin für deine offenen Ausführungen.
00:11:46: Das ist wirklich sehr, sehr wertvoll.
00:11:49: Also jetzt die Abschlussfrage, wenn du eine Sache benennen müsstest, was war denn für dich der allergrößte Gewinn aus dem Coaching?
00:11:57: Definitiv das Bild des Karters.
00:11:58: Nein, Scherz beiseite.
00:12:01: Wirklich das einfach mal drüber reden.
00:12:03: Dinge aussprechen mit dir, mit einem Coach auseinandernehmen, andere Perspektiven einnehmen.
00:12:10: und ein Wort, was ich wirklich nicht neu gelernt, weil ich kannte das Wort Zugehörigkeit vorher, aber gelernt in diesem beruflichen Kontext habe.
00:12:20: Und was das mit mir selbst macht, mit meinem Umfeld macht und dass man damit auch ganz viel erklären kann, auch bei anderen Menschen, die sich dann auch vielleicht nicht zugehörig fühlen.
00:12:31: Ja,
00:12:31: sehr schön.
00:12:31: Das ist natürlich für mich ganz, ganz großartig, wenn du gerade das Thema rauspickst.
00:12:36: Weil das ist eines der, meines Erachtens, eines der wichtigsten Themen, wenn der Mensch auf der Suche nach Zufriedenheit oder Glück ist, dass er sich das mit dem Thema Zugeheuigkeit auseinandersetzt.
00:12:48: Da bleibt mir abschließend nur noch zu sagen, ganz herzlichen Dank für deinen Besuch hier und für deine Offenheit.
00:12:53: Ich glaube, das wird für viele Hörer eine sehr interessante und sehr wertvolle Folge sein.
00:12:58: Danke dir Simone und danke für das Coaching.
00:13:01: Das war für mich sehr hilfreich.
00:13:03: Ich hätte das viel früher machen sollen und kann es nur empfehlen.
00:13:07: Ja, sehr, sehr gerne.
00:13:09: Es ist immer wieder eine Freude als Coach, Menschen zu begleiten.
00:13:13: Ja, liebe Hörerinnen, liebe Hörer, ich hoffe, diese Folge war trotz der nicht-menschlichen Stimme gut hörbar und ihr konntet diese wundervollen Kundengeschichte trotzdem gut folgen.
00:13:26: Schreibt mir gerne mal, ob dir das gefallen hat, ob man das gut hören kann.
00:13:31: oder ob ich mir künftig die Mühe dieser Verwandlung der Stimme, was wirklich sehr viel Arbeit ist, lieber sparen sollte.
00:13:38: Ich danke dir schon mal dafür.
00:13:40: Bis zur nächsten Folge, eure Simone.
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